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Theater Nikola Landshut e.V.

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Immer wieder Nachts um 4

"Immer wieder nachts um vier"

Das Theater Nikola präsentiert eine beschwingte Beziehungskomödie

Nach der erfolgreichen Herbstproduktion 2017, der Fortsetzung des bayerisch-bunten Abends "Spectaculum Bavariae", bietet das Theater Nikola den Zuschauern für den heraufziehenden Frühling passend eine leichte, beschwingte Situationskomödie mit einem laut Ankündigung geradezu wahnwitzigen Inhalt.


Das Leben von Thomas Reinders könnte nicht schöner sein. Er hat einen guten Job als Angestellter. Seine Wohnung ist stilvoll eingerichtet und immer perfekt aufgeräumt. Seine Freundin Tanja ist eine attmktive und beruflich erfolgreiche Frau, die nur am Wochenende bei ihm wohnt. Zweimal in der Woche kommt seine etwas seltsam anmutende Mutter in durchaus gewöhnungsbedürftiger Begleitung, immer nur wenn Thomas im Büro ist, zum Saubermachen. Thomas Reinders fühlt sich in seinen vier Wänden so richtig wohl und genießt sein "Teilzeitjunggesellenleben" in vollen Zügen.
Wäre da nicht sein Nachbar Frank, der regelmäßig früh morgens nach Hause kommt und Thomas lautstark aus dem Schlaf reißt. Damit hat er sich inzwischen wohl oder übel abgefunden. Aber was sich in seiner Wohnung scheinbar abspielt, wenn er gerade nicht da ist, übersteigt sogar seine kühnsten Fantasien.
Das Theater Nikola kündigt ein Stück randvoll mit Überraschungen an. Dass es am Ende dieses Stückes gleich drei glückliche Paare geben soll, ist kaum zu glauben be1 all den Verwicklungen, die sich vor allem "nachts um vier" abspielen. Regie fuhren bei dem Stück von Rolf Sperling und Stefan Bermüller das Mutter- und Tochterteam Sabine und Rebecca Wiesner.


Info
Premiere von "Immer wieder nachts um vier" ist am Samstag, 14. April, um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Nikola;
weitere Aufführungen sind am 20., 21., 27., 28. und 30. April sowie 4. und 5. Mai jeweils ab 20 Uhr.
Der Kartenvorverkauf beginnt am 29. März.
Karten gibt es bei Bücher Pustet, Altstadt 28, oder bei der Ticket Hotline unter 32468.

 Immer wieder nachts um 4

 

in "Immer wieder nachts um vier" warten einige Überraschungen auf Ina Lehmann und Christian Kobler

  
Wochenblatt vom 11. April 2018

"Immer nachts um vier"

Vorschau LZ und WB

Nach der erfolgreichen Herbstproduktion 2017, der Fortsetzung des bayerischen-bunten Abends "Spectaculum Bavariae", bietet das Theater Nikola Landshut den Zuschauern für den heraufziehenden Frühling nun passend mit "Immer wieder nachts um vier" eine leichte, beschwingte Situationskomödie mit einem geradezu wahnwitzigen Inhalt:

Das Leben von Thomas Reinders könnte nicht schöner sein. Er hat einen guten Job als Angestellter. Seine Wohnung ist stilvoll eingerichtet und immer perfekt aufgeräumt. Seine Freundin Tanja ist eine attraktive und beruflich erfolgreiche Frau, die nur am Wochenende bei ihm wohnt.

Zweimal in der Woche kommt seine etwas seltsam anmutende Mutter in durchaus gewöhnheitsbedürftiger Begleitung, immer nur wenn Thomas im Büro ist, zum Saubermachen. Thomas fühlt sich in seinen vier Wänden so richtig wohl und genießt sein Teilzeitjunggesellenleben in vollen Zügen. Wäre da nicht sein Nachbar Frank, der regelmäßig früh morgens nach Hause kommt und Thomas lautstark aus dem Schlaf reißt. Damit hat er sich inzwischen wohl oder übel abgefunden. Aber was sich in seiner Wohnung scheinbar abspielt, wenn er gerade nicht da ist, übersteigt sogar seine kühnsten Phantasien.

Ein Stück randvoll mit Üeberraschungen und das es am Ende dieses Stückes gleich drei glückliche Paare geben soll, ist kaum zu glauben bei all den Verwicklungen, die sich vor allem nachts um vier abspielen.

Regie führen bei dem Stück von Rolf Sperling und Stefan Bermüller das Mutter und Tochterteam Sabine und Rebecca Wiesner.

Premiere ist am kommenden Samstag im Pfarrsaal von St. Nikola weitere Aufführungen finden statt am 20. 21. 27. 28. und 30. April sowie am 4. und 5. Mai jewwils um 20 Uhr.

Karten gibt es bei Bücher Pustet oder bei der Ticket Hotline 0871-32468

 
 
 Landshuter Zeitung vom 13. April 2018

Vorschau LZ und WB

 

Großen Klärungsbedarf haben Susanne (Ina Lehmann), Thomas, (Christian Kobler), Frank (Georg Lackermeier) und Tanja (Julia Wiesner.

 Immer wieder nachts um vier

Am Samstag feiert die Situationskomödie im Theater Nikola Premiere

 Es ist mitten in der Nacht, als aufgebrachte Stimmen Thomas - mal wieder - vom Schlafen abhalten. Wie so oft streitet sich das Nachbar-Ehepaar und weil Thomas das schon zur Genüge kennt, kann er den Streit schon quasi mitsprechen. Auch ahnt er schon, wie es weitergehen wird. Und er behält Recht, denn schon wenig später steht sein Nachbar Frank vor Tür, um sein Leid zu klagen und über Nacht zu bleiben. Aber dieses Mal kommt doch alles ein bisscheu anders, denn Susanne, Franks Ehefrau, ist auf der Suche nach ihrem Gatten und möchte ebenfalls bei Thomas bleiben.
"Immer wieder nachts um vier" ist die dritte Produktion, die das Mutter-Tochter-Gespann Sabine und Rebecca Wiesner vom Theater Nikola auf die Bühne bringt. Ihre Vorliebe für Komödien, in den vergangenen Jahren inszenierten sie "Boeing, Boeing" und "Die Kaktusblüte", ist schnell erklärt: "Wir wollen den Zuschauern einen unterhaltsamen und netten Abend bescheren", so Rebecca Wiesner. Eigentlich bevorzugt Sabine Wiesner französische Komödien, aber: "Wir haben diesmal nicht wirklich etwas gefunden." Schließlich sei man bei "Immer wieder nachts um vier" der Autoren Rolf Sperling und Stefan Bermiller gelandet. Ein Treffer, wie sich schnell zeigte. Rebecca Wiesner: "Das war das erste Stück, bei dem wir beide beim ersten Lesen lachen mussten."
Das Sieben-Personen-Stück spielt sich nur in der Wohnung von Thomas ab und es gilt einige Verwicklungen zu überwinden und Verwechslungen aufzuklären. Schließlich mischen noch die Ehefrau des Nachbarn, die Tochter, Thomas' Freundin, seine Mutter und der Hausmeister mit. Wie schon bei "Boeing, Boeing" lebt "Immer wieder nachts um vier" vom Timing der Auf- und Abgänge - es herrscht ein Kommen und Gehen und äußerst selten sind alle sieben Darsteller gleichzeitig auf der Bühne - sowie schnellen und knackigen Dialogen. Gerade bei den Dialogen mussten Rebecca und Sabine Wiesner aber ein paar Anpassungen vornehmen. So spricht der Hausmeister eigentlich in reinstem kölnischem Dialekt, nicht nur schwer auszusprechen, sondern in diesen Breitengraden auch schwer zu verstehen. Jetzt ist ein waschechter Franke aus ihm geworden.
Was in 24 Stunden so alles passieren kann, warum ein Schrank nicht immer nur Kleidung beherbergen muss und warum ein Happy End nicht immer das Ende sein muss, können die Zuschauer ab Samstag im Theater Nikola erfahren.

Info
Am Samstag ist Premiere im Pfarrheim St. Nikola, um 20 Uhr  beginnt das Stück. Karten gibt es bei Bücher Pustet und der Ticket-Hotline Telefon (ab 18 Uhr) 32468. Der Eintritt kostet 15 Euro, für Schüler und Studenten zwölf Euro. Weitere Vorstellungen sind am 20., 21., 27., und 30. April sowie am 4. und 5. Mai Die Abendkasse öffnet ab 19 Uhr.